
The Argentinian and German stage directors Federico & Wenzel Vöcks de Schwindt have shared a partnership that extends from their private life to their artistic collaborations since 2014.
Their joint works under the label Vöcks de Schwindt range from documentary and performative works to multilingual drama productions and music theatre. They are currently exploring questions of migrant identities, queer heritage, male tenderness and the performativity of objects.
They are based in Berlin and Leipzig (Germany).
With On the first night we looked at maps Vöcks de Schwindt were selected in 2020 for the newcomers‘ platform of the Performing Arts Festival Berlin (Germany). Furthermore they were invited to perform the piece at festivals and theatres such as the Furore Festival in Ludwigsburg (Germany), the TD Berlin, the WUK Theater Quartier in Halle/Saale (Germany), the festival Verso Sud in Corato (Italy) as well as the Altofest in Naples (Italy) and Valletta (Malta).
Currently Vöcks de Schwindt are investigating on the temporality of everyday objects in the performative research production process titled Die Zeit in den Dingen (Time in Objects), supported by the German Fonds Darstellende Künste. In June this year they made their debut at the Staatsoper Unter den Linden in Berlin directing Schubert’s Winterreise in a staged production.
Die beiden aus Argentinien und Deutschland stammenden Regisseure Federico & Wenzel Vöcks de Schwindt verbindet seit 2014 eine künstlerische wie auch private Partnerschaft.
Ihre gemeinsamen Arbeiten unter dem Label Vöcks de Schwindt reichen von dokumentarischen und performativen Arbeiten über mehrsprachige Schauspielproduktionen bis zum Musiktheater. Dabei setzen sie sich derzeit mit Fragen zu migrantischen Identitäten, Queer Heritage, Zärtlichkeit zwischen Männern sowie der Performativität von Objekten auseinander.
Ihren Arbeitsschwerpunkt haben sie in Berlin und Leipzig.
Im Jahr 2020 wurden sie mit ihrer dokumentarischen Performance On the first night we looked at maps – Los Alemanes del Volga für die Nachwuchsplattform des Performing Arts Festival Berlin ausgewählt. Darüber hinaus erhielten sie in den vergangenen Jahren mit dem Stück zahlreiche Einladungen von Festivals und Theatern, wie dem Furore Festival in Ludwigsburg, dem TD Berlin, dem WUK Theater Quartier in Halle/Saale, dem Festival Verso Sud in Corato (Italien) sowie dem Altofest in Neapel (Italien) und Valletta (Malta).
Seit Oktober letztes Jahres befassten sie sich zuletzt im Rahmen ihres durch eine Prozessförderung des Fonds Darstellende Künste unterstützten Projekts Die Zeit in den Dingen mit der Zeitlichkeit von Alltagsgegenständen. Anfang Juni dieses Jahres gaben sie mit einer szenischen Version von Schuberts Winterreise ihr Regiedebüt an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin.


Photos: Delfina Carmona